EinBlick – Der Podcast

Transkript

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00:00:00: - Sprecher 3

00:00:00: Einblick nachgefragt.

00:00:04: - Sprecher 4

00:00:04: Willkommen bei Einblick nachgefragt, dem Podcast mit Interviews und Gesprächen zum Gesundheitswesen vom Gesundheitsmanagement der Berlin Chemie.

00:00:13: - Sprecher 3

00:00:13: Visionen und Best Practices für die Digitalisierung des Gesundheitswesens bei der DMEA. Über Europas führendes Event für Digital Health, spricht Fachjournalist und Einblickredakteur Christoph Nitz in dieser Folge mit Melanie Wendling, Geschäftsführerin des Bundesverbandes Gesundheits-IT, BVITG, dem Veranstalter der DMEA.

00:00:35: - Sprecher 4

00:00:35: Melanie Wendling ist die Geschäftsführerin des Bundesverbandes Gesundheits-IT, BVITG. Sie war zuvor als Abteilungsleiterin Gesundheit und Rehabilitation bei der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung tätig. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und Abschluss der RTL-Journalistenschule, arbeitete sie als persönliche Referentin von Bundesministerin Ulla Schmidt und Bundesminister Philipp Rösler im Bundesministerium für Gesundheit. Zeit. Im Anschluss wechselte sie zu Telekom Health Care Solutions, wo sie die Politik-und Verbandsvertretung verantwortete.

00:01:07: - Sprecher 3

00:01:07: Die Demeya, Europas führende Veranstaltung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens, öffnet ihre Türen vom 9. Bis 11. April in Berlin. Erwartet werden mehr als 700 Aussteller und über 16.000 Teilnehmende. Die Veranstaltung bietet einen umfassenden Marktüberblick und zahlreiche Gelegenheiten für Austausch, Networking sowie Kundengewinnung. Neben Keynotes stehen Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops auf dem Programm, die sich aktuellen und zukünftigen Trends in der Gesundheits-IT widmen. Ziel der demmehr ist es, die Patientenversorgung zu verbessern Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten und die Akteure der Branche optimal zu vernetzen.

00:01:57: - Sprecher 2

00:01:57: Guten Tag, Frau Wendling. Ich freue mich, dass Sie Zeit fĂĽr den Einblick Podcast gefunden haben.

00:02:02: - Sprecher 1

00:02:02: Sehr gerne. Hallo.

00:02:03: - Sprecher 2

00:02:03: Geht es von Rekord zu Rekord? Mit 750 Ausstellern, so könnte man lesen, ist der Rekord bei der DMAEA von 2023 schon im Vorfeld übertroffen worden. Also alle die mehr Ausstellungsflächen sind, ausgebucht. Eilen Sie zu einem neuen Rekord in diesem Jahr?

00:02:20: - Sprecher 1

00:02:20: Absolut, das muss man sagen. Ehrlich gesagt nicht nur bei den Ausstellenden. Wir haben auch schon jetzt mehr Tickets verkauft als bei der letzten Messe und das ist auch der Auf der einen Seite natürlich ein wahnsinniger Erfolg für das Team des BVETG und der Messe Berlin. Auf der anderen Seite, muss ich sagen, lösen die Zahlen immer schon ein bisschen Beklemmung aus, weil sie gesagt haben, von Erfolg zu Erfolg. Und ich weiß nicht, wie lange das noch so weitergehen kann. Ich hoffe, noch lange, aber da steckt natürlich auch eine Menge Arbeit hinter und es gehört auch dazu, dass die DMEA sich immer weiterentwickelt.

00:02:55: - Sprecher 2

Ja, das ist ja schön, aber zunächst sollte man „Swing When You're Winning, heißt, glaube ich, der Song, oder „Sing When You're Winning. Also wenn es gut läuft, sollen wir das zunächst mal positiv aufnehmen, weil die Messelandschaft, wissen wir beide, ist sehr schwer. Sie ist aus der Corona-Krise nicht gut rausgekommen und die Dimeya ist eher so ein Solitär, also eine Messe, die sich jetzt deutlich besser entwickelt hat als vor Corona. Deshalb meine Frage: Was macht die dem Meer so besonders?

Ja, das ist ja schön, aber zunächst sollte man „Swing When You're Winning, heißt, glaube ich, der Song, oder „Sing When You're Winning. Also wenn es gut läuft, sollen wir das zunächst mal positiv aufnehmen, weil die Messelandschaft, wissen wir beide, ist sehr schwer. Sie ist aus der Corona-Krise nicht gut rausgekommen und die Dimeya ist eher so ein Solitär, also eine Messe, die sich jetzt deutlich besser entwickelt hat als vor Corona. Deshalb meine Frage: - Sprecher 1

Ich glaube, wirklich das Konzept ist tatsächlich die stetige Veränderung. Wenn man mal guckt, wo die dem Meer herkam, vielleicht Die Älteren werden sich noch an die Connex erinnern, davor hieß es noch ganz anders: Die kommt ja stark aus dem Krankenhaussektor und aus der Krankenhaus-IT. Und so war sie auch früher wirklich sehr monopolistisch aufgestellt. Und die DMEA hat es geschafft, sich immer weiter zu öffnen, hin zu Versorgungslösungen, die von allgemeinen Interesse sind. Ich glaube, das ist so ein bisschen das Geheimnis der DMAE. Auf der anderen Seite könnte man natürlich sagen, es ist immer noch keine Publikumsmesse. Da muss man drüber nachdenken, ob man das vielleicht irgendwann auch mal hinbekommt. Wobei Gesundheit und Bevölkerung und Digitalisierung und Gesundheit und Bevölkerung ist in Deutschland tatsächlich ein wahnsinnig schwieriges Thema. Diesen sogenannten zweiten Gesundheitsmarkt, der in anderen Ländern ja völlig üblich ist, den gibt es so in Deutschland noch nicht. Wir merken das ja auch bei den DIGAS. Die haben große Schwierigkeiten, sich in der Versorgung zu etablieren. Aber Aber wie gesagt, ich glaube, das Konzept der Dimeya ist, sich weiterzuentwickeln, das Programm stetig weiterzuentwickeln, gute Kongresse anzubieten, gute Panels anzubieten, tolle Speaker zu haben, sodass das Gesamtpaket stimmt.

Ich glaube, wirklich das Konzept ist tatsächlich die stetige Veränderung. Wenn man mal guckt, wo die dem Meer herkam, vielleicht Die Älteren werden sich noch an die Connex erinnern, davor hieß es noch ganz anders: - Sprecher 1

Ich glaube, wirklich das Konzept ist tatsächlich die stetige Veränderung. Wenn man mal guckt, wo die dem Meer herkam, vielleicht Die Älteren werden sich noch an die Connex erinnern, davor hieß es noch ganz anders: Man hat nicht nur die Industrie Prozesse, wo man sich tolle Lösungen angucken kann, man kann sich tolle Vorträge anhören, man kann gucken, was ist gerade so los an Themen in der Deutschen und in der DACH-Region, denn darauf ist doch die DEMEA auch sehr stark fokussiert. Und wir weiten allerdings auch sehr den Blick nach Europa. Also es gibt inzwischen viele internationale Panels und das muss auch so sein, weil Europa natürlich eine immer größere Rolle auch für den deutschen Gesundheitsmarkt haben wird.

Ich glaube, wirklich das Konzept ist tatsächlich die stetige Veränderung. Wenn man mal guckt, wo die dem Meer herkam, vielleicht Die Älteren werden sich noch an die Connex erinnern, davor hieß es noch ganz anders: - Sprecher 2

Es gibt auch was Neues, und zwar: Was können die Besucherinnen beim Dimeya Nova Award erwarten?

Es gibt auch was Neues, und zwar: - Sprecher 1

Ja, wir haben uns Gedanken gemacht über das Start-up-Thema. Das ist ja wirklich in Deutschland schwierig. Wir Wir kennen viele gehypte Start-ups, die dann meistens von den Amerikanern weggekauft werden und die es in Deutschland nicht ganz so leicht haben. Wir wollten jetzt auch nicht ein Start-up an sich prämieren, sondern wir haben gesagt, wir gehen mal auf eine Idee. Ganz unvoreingenommen auf eine Idee, auch wenn man vielleicht schon weiß, die wird es im deutschen Gesundheitswesen nicht so leicht haben, aber einfach mal, zu zeigen, was alles möglich sein kann. Einfach noch mal einen Schritt nach vorne gehen, nicht direkt „Wir haben ein Start-up und „Wir haben schon was, was wir in der App, die wir in die Versorgung bringen wollen, sondern: Was denken sich Menschen eigentlich aus, die vielleicht nicht jahrzehntelang im Gesundheitssystem verhaftet sind? Und das ist eben der Demeja Lova Award. Und wir hoffen, dass wir da – und ich weiß ja, dass wir da wahnsinnig tolle Einsendungen haben. Wir haben eine tolle Jury und bin gespannt wer es am Ende wird. Und dann haben wir gesagt, da wollen wir natürlich diese Idee und die Leute, die dahinter stehen, nicht alleine lassen, sondern wollen versuchen, als BVITG, die ein bisschen das Jahr bis zur nächsten Nehmen, die wir ja zu begleiten, denen so ein bisschen Hilfe zu geben, vielleicht auch Support oder unser Netzwerk zur Verfügung stellen und schauen mal, wie geht es eigentlich weiter?

Ja, wir haben uns Gedanken gemacht über das Start-up-Thema. Das ist ja wirklich in Deutschland schwierig. Wir Wir kennen viele gehypte Start-ups, die dann meistens von den Amerikanern weggekauft werden und die es in Deutschland nicht ganz so leicht haben. Wir wollten jetzt auch nicht ein Start-up an sich prämieren, sondern wir haben gesagt, wir gehen mal auf eine Idee. Ganz unvoreingenommen auf eine Idee, auch wenn man vielleicht schon weiß, die wird es im deutschen Gesundheitswesen nicht so leicht haben, aber einfach mal, zu zeigen, was alles möglich sein kann. Einfach noch mal einen Schritt nach vorne gehen, nicht direkt „Wir haben ein Start-up und „Wir haben schon was, was wir in der App, die wir in die Versorgung bringen wollen, sondern: - Sprecher 1

Ja, wir haben uns Gedanken gemacht über das Start-up-Thema. Das ist ja wirklich in Deutschland schwierig. Wir Wir kennen viele gehypte Start-ups, die dann meistens von den Amerikanern weggekauft werden und die es in Deutschland nicht ganz so leicht haben. Wir wollten jetzt auch nicht ein Start-up an sich prämieren, sondern wir haben gesagt, wir gehen mal auf eine Idee. Ganz unvoreingenommen auf eine Idee, auch wenn man vielleicht schon weiß, die wird es im deutschen Gesundheitswesen nicht so leicht haben, aber einfach mal, zu zeigen, was alles möglich sein kann. Einfach noch mal einen Schritt nach vorne gehen, nicht direkt „Wir haben ein Start-up und „Wir haben schon was, was wir in der App, die wir in die Versorgung bringen wollen, sondern: Wie findet man sich als junges Unternehmen mit einer tollen Idee im deutschen Gesundheitswesen zurecht?

Ja, wir haben uns Gedanken gemacht über das Start-up-Thema. Das ist ja wirklich in Deutschland schwierig. Wir Wir kennen viele gehypte Start-ups, die dann meistens von den Amerikanern weggekauft werden und die es in Deutschland nicht ganz so leicht haben. Wir wollten jetzt auch nicht ein Start-up an sich prämieren, sondern wir haben gesagt, wir gehen mal auf eine Idee. Ganz unvoreingenommen auf eine Idee, auch wenn man vielleicht schon weiß, die wird es im deutschen Gesundheitswesen nicht so leicht haben, aber einfach mal, zu zeigen, was alles möglich sein kann. Einfach noch mal einen Schritt nach vorne gehen, nicht direkt „Wir haben ein Start-up und „Wir haben schon was, was wir in der App, die wir in die Versorgung bringen wollen, sondern: - Sprecher 2

Also es ist, wenn ich es richtig verstanden habe, nicht nur einfach ein Award, der übergeben wird und gesagt wird: „Vielen Dank für Ihre Arbeit. Hier zeichnen wir sie aus an. Uns ist es ein Mentoring-Programm und uns ist es ein Programm, wo Sie den Menschen mit Ideen einfach auch weiterhelfen wollen.

Also es ist, wenn ich es richtig verstanden habe, nicht nur einfach ein Award, der ĂĽbergeben wird und gesagt wird: - Sprecher 1

Also es ist, wenn ich es richtig verstanden habe, nicht nur einfach ein Award, der ĂĽbergeben wird und gesagt wird: Ja, wir wollten es jetzt nicht so starr, bewusst als Mentoring-Programm bezeichnen, weil der BVITG kann eine Menge leisten, aber natĂĽrlich auch nicht alles. Und deswegen haben wir gesagt, wir stehen denen zur VerfĂĽgung und wir versuchen, ihnen die SchĂĽtzenhilfe zu geben und zu connecten, aber jetzt ohne GroĂźartige Versicherung, weil davon halte ich ehrlich gesagt auch nichts. Man sollte nichts versprechen, was man nicht halten kann. Aber wir sind fĂĽr die da und wir wollen sie auch weiter begleiten und immer mal gucken, wie geht es denn den Leuten und der Idee?

Also es ist, wenn ich es richtig verstanden habe, nicht nur einfach ein Award, der ĂĽbergeben wird und gesagt wird: - Sprecher 2

Ja, das ist eine wichtige Sache, weil wir haben ja insgesamt auch alle zur Kenntnis genommen, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für Start-up sich verschlechtert haben, dass die gesamte Start-up-Landschaft und die Dinge sich ja jetzt nicht zum Guten entwickelt haben. Ich komme noch mal zurück zur DMEA, auf welche Sprecherinnen freuen Sie sich besonders? Haben Sie irgendjemand, wo Sie sagen: „Wow, da muss ich unbedingt, obwohl ich viel zu tun habe, aber da würde ich gerne reinhören?

Ja, das ist eine wichtige Sache, weil wir haben ja insgesamt auch alle zur Kenntnis genommen, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für Start-up sich verschlechtert haben, dass die gesamte Start-up-Landschaft und die Dinge sich ja jetzt nicht zum Guten entwickelt haben. Ich komme noch mal zurück zur DMEA, auf welche Sprecherinnen freuen Sie sich besonders? Haben Sie irgendjemand, wo Sie sagen: - Sprecher 1

Ja, das ist eine wichtige Sache, weil wir haben ja insgesamt auch alle zur Kenntnis genommen, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für Start-up sich verschlechtert haben, dass die gesamte Start-up-Landschaft und die Dinge sich ja jetzt nicht zum Guten entwickelt haben. Ich komme noch mal zurück zur DMEA, auf welche Sprecherinnen freuen Sie sich besonders? Haben Sie irgendjemand, wo Sie sagen: Ja, natürlich freue ich mich und das meine ich wirklich ernst, immer über Gesundheitsminister Karl Lauterbach, auch wenn er, sagen wir mal, die Angebohnheit hat, sehr viel auf amerikanische Unternehmen zu schauen und die zu loben und zu vergessen, was es denn in Deutschland für tolle Unternehmen gibt. Trotzdem ist es eine große Ehre, dass er persönlich auch der Dimea ist und das Grußwort hält. Und es ist auch schon immer interessant, seinen Visionen des vernetzten Gesundheitssystems zu lauschen. Das muss ich schon sagen. Ich persönlich freue mich allerdings tatsächlich über Sascha Logo. Ich höre den Podcast gerne, auch den mit seiner Frau zusammen. Ich lese ihn gerne, unabhängig davon, dass er vielleicht jetzt nicht so der Gesundheits-IT-Spezialist ist, aber er hat schon einen guten Blick auf die Digitalisierung insgesamt in Deutschland und das finde ich gut, wenn man das noch mal hochhält. Also ich bin ehrlich gesagt immer wieder erschüttert, wie wenig digitalisiert Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist und dass das zum Teil auch wirklich inzwischen eine Katastrophe ist. Es macht einem das Leben schwer.

Ja, das ist eine wichtige Sache, weil wir haben ja insgesamt auch alle zur Kenntnis genommen, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für Start-up sich verschlechtert haben, dass die gesamte Start-up-Landschaft und die Dinge sich ja jetzt nicht zum Guten entwickelt haben. Ich komme noch mal zurück zur DMEA, auf welche Sprecherinnen freuen Sie sich besonders? Haben Sie irgendjemand, wo Sie sagen: - Sprecher 2

Ja, das ist eine wichtige Sache, weil wir haben ja insgesamt auch alle zur Kenntnis genommen, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für Start-up sich verschlechtert haben, dass die gesamte Start-up-Landschaft und die Dinge sich ja jetzt nicht zum Guten entwickelt haben. Ich komme noch mal zurück zur DMEA, auf welche Sprecherinnen freuen Sie sich besonders? Haben Sie irgendjemand, wo Sie sagen: Ja, definitiv. Also es macht wenig Spaß. Kommen wir zur Digitalisierung. Sie freuen sich, dass Karl Lauterbach Visionen hat, wenn Sie ihn mit seinen Vorgängen Erinnern vergleichen, wie ist denn so seine Performance jetzt zur Halbzeit aus Sicht des BVITG? Hat er das gut gemacht? Hat er viel angekündigt? Wenig umgesetzt? Wie ist denn so seine Note?

Ja, das ist eine wichtige Sache, weil wir haben ja insgesamt auch alle zur Kenntnis genommen, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für Start-up sich verschlechtert haben, dass die gesamte Start-up-Landschaft und die Dinge sich ja jetzt nicht zum Guten entwickelt haben. Ich komme noch mal zurück zur DMEA, auf welche Sprecherinnen freuen Sie sich besonders? Haben Sie irgendjemand, wo Sie sagen: - Sprecher 1

Ja, das ist eine wichtige Sache, weil wir haben ja insgesamt auch alle zur Kenntnis genommen, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für Start-up sich verschlechtert haben, dass die gesamte Start-up-Landschaft und die Dinge sich ja jetzt nicht zum Guten entwickelt haben. Ich komme noch mal zurück zur DMEA, auf welche Sprecherinnen freuen Sie sich besonders? Haben Sie irgendjemand, wo Sie sagen: Also das ist so wellenförmig. Er kündigt immer wahnsinnig viel an Dann dauern die Sachen viel länger, als er sie verspricht. Irgendwann kommt es dann auch wieder mit Änderungen. Also sagen wir mal so, die Gesetze, die rauskommen, sind nicht immer das, was er am Anfang versprochen hat. Das muss man wissen, aber das ist auch, ehrlich gesagt, Politik. Das ist ja das alte Strucksche Gesetz. Kein Gesetz oder kein Referentenentwurf verlässt den Bundestag so, wie er hineingegangen ist. Das ist völlig klar. Er hat schon Zug reingebracht, was er gut macht. Das muss ich ehrlich sagen, er ist der Erste, der auch sich die Industrie mal anhört. Wir hatten ein Gespräch, die KIS-Hersteller und die Praxisverwaltungssystem-Hersteller hatten ein Gespräch beim Minister persönlich und sie kamen alle raus und haben gesagt, in 20, 30 Jahren Berufserfahrung war das das erste Mal, dass sie mit dem Minister gesprochen haben. Und das ist schon tatsächlich etwas, was er anders macht. Er hört zu. Das heißt, nicht immer, ob man auch umgesetzt wird, was gesagt wird. Auch das ist Politik, aber er hört zumindest zu und er bringt ziemlich viel Zug rein. Auf der anderen Seite muss man ehrlicherweise auch sagen, nach 20 Jahren schlechter Digitalisierung in Deutschland Kann man es ehrlich gesagt nur besser machen.

Ja, das ist eine wichtige Sache, weil wir haben ja insgesamt auch alle zur Kenntnis genommen, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für Start-up sich verschlechtert haben, dass die gesamte Start-up-Landschaft und die Dinge sich ja jetzt nicht zum Guten entwickelt haben. Ich komme noch mal zurück zur DMEA, auf welche Sprecherinnen freuen Sie sich besonders? Haben Sie irgendjemand, wo Sie sagen: - Sprecher 1

Ja, das ist eine wichtige Sache, weil wir haben ja insgesamt auch alle zur Kenntnis genommen, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für Start-up sich verschlechtert haben, dass die gesamte Start-up-Landschaft und die Dinge sich ja jetzt nicht zum Guten entwickelt haben. Ich komme noch mal zurück zur DMEA, auf welche Sprecherinnen freuen Sie sich besonders? Haben Sie irgendjemand, wo Sie sagen: Und wenn man ein bisschen schlau ist, dann lernt man auch aus den vielen, vielen, vielen, vielen, vielen Fehlern, die in der Vergangenheit gemacht wurden.

Ja, das ist eine wichtige Sache, weil wir haben ja insgesamt auch alle zur Kenntnis genommen, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für Start-up sich verschlechtert haben, dass die gesamte Start-up-Landschaft und die Dinge sich ja jetzt nicht zum Guten entwickelt haben. Ich komme noch mal zurück zur DMEA, auf welche Sprecherinnen freuen Sie sich besonders? Haben Sie irgendjemand, wo Sie sagen: - Sprecher 2

Ja, das ist eine wichtige Sache, weil wir haben ja insgesamt auch alle zur Kenntnis genommen, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für Start-up sich verschlechtert haben, dass die gesamte Start-up-Landschaft und die Dinge sich ja jetzt nicht zum Guten entwickelt haben. Ich komme noch mal zurück zur DMEA, auf welche Sprecherinnen freuen Sie sich besonders? Haben Sie irgendjemand, wo Sie sagen: Okay, aber insgesamt sind Sie mit dem Minister so zufrieden?

Ja, das ist eine wichtige Sache, weil wir haben ja insgesamt auch alle zur Kenntnis genommen, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für Start-up sich verschlechtert haben, dass die gesamte Start-up-Landschaft und die Dinge sich ja jetzt nicht zum Guten entwickelt haben. Ich komme noch mal zurück zur DMEA, auf welche Sprecherinnen freuen Sie sich besonders? Haben Sie irgendjemand, wo Sie sagen: - Sprecher 1

Na ja, ich sage mal so: Es besser geht immer und es könnte immer schneller gehen und die Industrie könnte noch mehr beteiligt werden. Dann wären wir vielleicht auch wirklich ein Stück weit weiter noch.

Na ja, ich sage mal so: - Sprecher 2

Na ja, ich sage mal so: Gut, bei der Digitalisierung, wo sehen Sie uns? Weil jetzt ist ja immerhin der verpflichtende Start des E-Rezept glĂĽcklich verlaufen und die eAU wurde auch etabliert entgegen allen Unkenrufen. Also es funktioniert einiges jetzt ganz gut. Wo stehen wir insgesamt?

Na ja, ich sage mal so: - Sprecher 1

Na ja, ich sage mal so: Na ja, wir stellen fest, die Technik funktioniert. Die Infrastruktur, da muss mit Sicherheit noch aufgebaut werden. Wir hatten große Probleme bei der Telematikinfrastruktur, aber da hat die Gematik ja nun auch mit dem Anbieter gesprochen und anscheinend sind diese Probleme jetzt auch ausgemerzt. Ich glaube, wir müssen insgesamt uns mehr gemeinsam an den Tisch setzen, auch Fehler besprechen, gucken, wo liegen die Fehler und weg – aber das sage ich schon so lange, weg vom Fingerpointing kommen. Wir haben ein hochkomplexes Gesundheitssystem, in dem wahnsinnig viele Leute Vorgaben machen können, in dem wahnsinnig viele Leute mitsprechen. Und dann sich auf Fehlersuche zu begeben, das kann nicht nur an einer Person liegen, weil es sind ja immer Stückchen. Das ist so wie Lego, das zusammengesetzt wird Und dann muss man halt gucken, wo ist der Fehler? Da müssen wir einfach besser werden.

Na ja, ich sage mal so: - Sprecher 2

Na ja, ich sage mal so: Zuletzt zeigte der schwarze Peter in Ihre Richtung. Es wurde nämlich gesagt, die Hersteller sind schuld, dass das mit dem E-Rezept zögerlich geht, weil zum Beispiel die Praxisverwaltungssysteme nicht angepasst sind, weil sie nicht rechtzeitig quasi abgedatet wurden. Inwieweit nehmen Sie sich als Verbandssprecherin der Industrie dem an und sagen, ja, ein Stück weit ist die Kritik recht, also weil Früher hat man immer vermutet, der Baden-Württembergische Arzt, der sein Telefax-Gerät nicht hergeben möchte, sei schuld. Und jetzt plötzlich hat die Diskussion, sagen wir mal, so einen anderen Dreh bekommen.

Na ja, ich sage mal so: - Sprecher 1

Die Diskussion hat, ehrlich gesagt, seit 20 Jahren den gleichen Dreh. Es ist immer die Industrie schuld. Das ist sehr einfach, das so zu machen. Ich glaube, wir konnten jetzt gerade beim E-Rezept sehr gut nachweisen, dass es die Industrie nicht ist. Die Softwareherstellenden hatten bis auf wirklich ganz wenige Ausnahmen. Jetzt muss man allerdings wissen, es gibt auch Systeme, Die haben der Schwiegersohn des Arztes gebaut und das ist dann ein Praxisverwaltungssystem. Also solche Systeme haben zum Beispiel das E-Rezept nicht unbedingt immer zum vereinbaren Zeitpunkt umgesetzt. Die großen, gängigen Herstellenden Da hatten das alle und da lag auch nicht das Problem. Da muss man auch wirklich mal ehrlich sagen: Ganz oft liegt das Problem auch zwischen den Uhren. Die Ärzte mussten ihre Prozesse in den Praxen umstellen und das haben sich auch viele gescheut, das zu machen. Das kann man verstehen, weil Prozessumstellung bedeutet immer, man muss alle mitnehmen, man muss Sachen erklären. Die Angestellten in der Praxis finden das nicht toll, wenn sie von ihren plötzlichen Routinen wegkommen. Aber da haben wir festgestellt, dass es wirklich zum Teil in den Praxen selber liegt. Man weiß es immer gegen Ärzte, das ist eine wahnsinnig starke Lobby, da kommt man schlecht an.

Die Diskussion hat, ehrlich gesagt, seit 20 Jahren den gleichen Dreh. Es ist immer die Industrie schuld. Das ist sehr einfach, das so zu machen. Ich glaube, wir konnten jetzt gerade beim E-Rezept sehr gut nachweisen, dass es die Industrie nicht ist. Die Softwareherstellenden hatten bis auf wirklich ganz wenige Ausnahmen. Jetzt muss man allerdings wissen, es gibt auch Systeme, Die haben der Schwiegersohn des Arztes gebaut und das ist dann ein Praxisverwaltungssystem. Also solche Systeme haben zum Beispiel das E-Rezept nicht unbedingt immer zum vereinbaren Zeitpunkt umgesetzt. Die großen, gängigen Herstellenden Da hatten das alle und da lag auch nicht das Problem. Da muss man auch wirklich mal ehrlich sagen: - Sprecher 1

Die Diskussion hat, ehrlich gesagt, seit 20 Jahren den gleichen Dreh. Es ist immer die Industrie schuld. Das ist sehr einfach, das so zu machen. Ich glaube, wir konnten jetzt gerade beim E-Rezept sehr gut nachweisen, dass es die Industrie nicht ist. Die Softwareherstellenden hatten bis auf wirklich ganz wenige Ausnahmen. Jetzt muss man allerdings wissen, es gibt auch Systeme, Die haben der Schwiegersohn des Arztes gebaut und das ist dann ein Praxisverwaltungssystem. Also solche Systeme haben zum Beispiel das E-Rezept nicht unbedingt immer zum vereinbaren Zeitpunkt umgesetzt. Die großen, gängigen Herstellenden Da hatten das alle und da lag auch nicht das Problem. Da muss man auch wirklich mal ehrlich sagen: Und dieses Märchen oder beziehungsweise dieses ständige Narrativ von die Praxisverwaltung Die Betriebssoftware sind schlecht. Wenn man dann mal nachfragt, nennt Ross und Reiter, dann kommt recht wenig. Aber ich glaube, die KBV-Führungsspitze hat das inzwischen verstanden. Wir haben ein gutes Verhältnis, wir versuchen, miteinander zu arbeiten und nicht gegeneinander. Und tatsächlich kann man sehen, in den LandeskVen, wo Schulungen der KVen für das E-Rezept angeboten wurden, gab es von Anfang an eine wesentlich höhere Nutzungsquote. Also kann das eigentlich kein Softwareproblem sein.

Die Diskussion hat, ehrlich gesagt, seit 20 Jahren den gleichen Dreh. Es ist immer die Industrie schuld. Das ist sehr einfach, das so zu machen. Ich glaube, wir konnten jetzt gerade beim E-Rezept sehr gut nachweisen, dass es die Industrie nicht ist. Die Softwareherstellenden hatten bis auf wirklich ganz wenige Ausnahmen. Jetzt muss man allerdings wissen, es gibt auch Systeme, Die haben der Schwiegersohn des Arztes gebaut und das ist dann ein Praxisverwaltungssystem. Also solche Systeme haben zum Beispiel das E-Rezept nicht unbedingt immer zum vereinbaren Zeitpunkt umgesetzt. Die großen, gängigen Herstellenden Da hatten das alle und da lag auch nicht das Problem. Da muss man auch wirklich mal ehrlich sagen: - Sprecher 2

Die Diskussion hat, ehrlich gesagt, seit 20 Jahren den gleichen Dreh. Es ist immer die Industrie schuld. Das ist sehr einfach, das so zu machen. Ich glaube, wir konnten jetzt gerade beim E-Rezept sehr gut nachweisen, dass es die Industrie nicht ist. Die Softwareherstellenden hatten bis auf wirklich ganz wenige Ausnahmen. Jetzt muss man allerdings wissen, es gibt auch Systeme, Die haben der Schwiegersohn des Arztes gebaut und das ist dann ein Praxisverwaltungssystem. Also solche Systeme haben zum Beispiel das E-Rezept nicht unbedingt immer zum vereinbaren Zeitpunkt umgesetzt. Die großen, gängigen Herstellenden Da hatten das alle und da lag auch nicht das Problem. Da muss man auch wirklich mal ehrlich sagen: Definitiv. Ich hatte einen Spitzenvertreter der Ärztinnen im Gespräch und der meinte, die Digitalisierung könnte nur was werden, wenn man den Prozess noch mal komplett neu aufsette. Was meinen Sie dazu?

Die Diskussion hat, ehrlich gesagt, seit 20 Jahren den gleichen Dreh. Es ist immer die Industrie schuld. Das ist sehr einfach, das so zu machen. Ich glaube, wir konnten jetzt gerade beim E-Rezept sehr gut nachweisen, dass es die Industrie nicht ist. Die Softwareherstellenden hatten bis auf wirklich ganz wenige Ausnahmen. Jetzt muss man allerdings wissen, es gibt auch Systeme, Die haben der Schwiegersohn des Arztes gebaut und das ist dann ein Praxisverwaltungssystem. Also solche Systeme haben zum Beispiel das E-Rezept nicht unbedingt immer zum vereinbaren Zeitpunkt umgesetzt. Die großen, gängigen Herstellenden Da hatten das alle und da lag auch nicht das Problem. Da muss man auch wirklich mal ehrlich sagen: - Sprecher 1

Die Diskussion hat, ehrlich gesagt, seit 20 Jahren den gleichen Dreh. Es ist immer die Industrie schuld. Das ist sehr einfach, das so zu machen. Ich glaube, wir konnten jetzt gerade beim E-Rezept sehr gut nachweisen, dass es die Industrie nicht ist. Die Softwareherstellenden hatten bis auf wirklich ganz wenige Ausnahmen. Jetzt muss man allerdings wissen, es gibt auch Systeme, Die haben der Schwiegersohn des Arztes gebaut und das ist dann ein Praxisverwaltungssystem. Also solche Systeme haben zum Beispiel das E-Rezept nicht unbedingt immer zum vereinbaren Zeitpunkt umgesetzt. Die großen, gängigen Herstellenden Da hatten das alle und da lag auch nicht das Problem. Da muss man auch wirklich mal ehrlich sagen: Ja, das ist was, was ich immer schon sage. Wir reden über Systeme, die aus einer Abrechnungslogik kommen, die plötzlich eine Versorgungslogik übernehmen sollen. Das ist so, als wenn Sie aus allen Autos, die draußen rumfahren, morgen ein Elektroauto machen wollen. Das kann eigentlich nicht funktionieren und das gehört auch zur Ehrlichkeit der Geschichte und die wird eben nicht so ganz erzählt. Das ist immer schwierig, wenn Sie aus was Bestehendem was völlig Neues machen wollen, wenn Sie sich mal an die Handy-Technologie erinnern. Wir hatten alle unsere Smartphones mit Tasten und 2006 kam Apple und hat – waren ja keine Smartphones – das Smartphone auf den Markt geworfen. Das war einfach etwas völlig Neues. Da war alles neu. Da war neu, wie man telefoniert, da war Video neu, da war neu, dass man keine Tasten mehr hat, sondern nur noch das Touchpad. Das ist eine neue Technologie. Aber man muss auch wissen, bevor das iPhone auf den Markt losgelassen wurde, steckten drei Jahre komplette Entwicklungszeit im Geheimen dahinter. Man muss einfach dann auch die Zeit rechnen. Und das ist das, was ich ein Karl Lauterbach vorwerfe. Der hat so viele Gesetze in der Pipeline, in denen überall Digitalisierung drin vorkommt und alles muss sofort sein.

Die Diskussion hat, ehrlich gesagt, seit 20 Jahren den gleichen Dreh. Es ist immer die Industrie schuld. Das ist sehr einfach, das so zu machen. Ich glaube, wir konnten jetzt gerade beim E-Rezept sehr gut nachweisen, dass es die Industrie nicht ist. Die Softwareherstellenden hatten bis auf wirklich ganz wenige Ausnahmen. Jetzt muss man allerdings wissen, es gibt auch Systeme, Die haben der Schwiegersohn des Arztes gebaut und das ist dann ein Praxisverwaltungssystem. Also solche Systeme haben zum Beispiel das E-Rezept nicht unbedingt immer zum vereinbaren Zeitpunkt umgesetzt. Die großen, gängigen Herstellenden Da hatten das alle und da lag auch nicht das Problem. Da muss man auch wirklich mal ehrlich sagen: - Sprecher 1

Die Diskussion hat, ehrlich gesagt, seit 20 Jahren den gleichen Dreh. Es ist immer die Industrie schuld. Das ist sehr einfach, das so zu machen. Ich glaube, wir konnten jetzt gerade beim E-Rezept sehr gut nachweisen, dass es die Industrie nicht ist. Die Softwareherstellenden hatten bis auf wirklich ganz wenige Ausnahmen. Jetzt muss man allerdings wissen, es gibt auch Systeme, Die haben der Schwiegersohn des Arztes gebaut und das ist dann ein Praxisverwaltungssystem. Also solche Systeme haben zum Beispiel das E-Rezept nicht unbedingt immer zum vereinbaren Zeitpunkt umgesetzt. Die großen, gängigen Herstellenden Da hatten das alle und da lag auch nicht das Problem. Da muss man auch wirklich mal ehrlich sagen: Das kann ehrlich gesagt nicht funktionieren und da würde ich mir ein bisschen mehr realistische Erwartungshaltung wünschen von allen Seiten.

Die Diskussion hat, ehrlich gesagt, seit 20 Jahren den gleichen Dreh. Es ist immer die Industrie schuld. Das ist sehr einfach, das so zu machen. Ich glaube, wir konnten jetzt gerade beim E-Rezept sehr gut nachweisen, dass es die Industrie nicht ist. Die Softwareherstellenden hatten bis auf wirklich ganz wenige Ausnahmen. Jetzt muss man allerdings wissen, es gibt auch Systeme, Die haben der Schwiegersohn des Arztes gebaut und das ist dann ein Praxisverwaltungssystem. Also solche Systeme haben zum Beispiel das E-Rezept nicht unbedingt immer zum vereinbaren Zeitpunkt umgesetzt. Die großen, gängigen Herstellenden Da hatten das alle und da lag auch nicht das Problem. Da muss man auch wirklich mal ehrlich sagen: - Sprecher 2

Die Diskussion hat, ehrlich gesagt, seit 20 Jahren den gleichen Dreh. Es ist immer die Industrie schuld. Das ist sehr einfach, das so zu machen. Ich glaube, wir konnten jetzt gerade beim E-Rezept sehr gut nachweisen, dass es die Industrie nicht ist. Die Softwareherstellenden hatten bis auf wirklich ganz wenige Ausnahmen. Jetzt muss man allerdings wissen, es gibt auch Systeme, Die haben der Schwiegersohn des Arztes gebaut und das ist dann ein Praxisverwaltungssystem. Also solche Systeme haben zum Beispiel das E-Rezept nicht unbedingt immer zum vereinbaren Zeitpunkt umgesetzt. Die großen, gängigen Herstellenden Da hatten das alle und da lag auch nicht das Problem. Da muss man auch wirklich mal ehrlich sagen: Sie sagten, es fehlt insgesamt diese gesteuerte Diskussion aller Stakeholder im Gesundheitswesen und bei der Gematik bemängelten Sie, dass momentan nicht weiß, was aus der Gematik wird. Ist das inzwischen klar? Ist es besser?

Die Diskussion hat, ehrlich gesagt, seit 20 Jahren den gleichen Dreh. Es ist immer die Industrie schuld. Das ist sehr einfach, das so zu machen. Ich glaube, wir konnten jetzt gerade beim E-Rezept sehr gut nachweisen, dass es die Industrie nicht ist. Die Softwareherstellenden hatten bis auf wirklich ganz wenige Ausnahmen. Jetzt muss man allerdings wissen, es gibt auch Systeme, Die haben der Schwiegersohn des Arztes gebaut und das ist dann ein Praxisverwaltungssystem. Also solche Systeme haben zum Beispiel das E-Rezept nicht unbedingt immer zum vereinbaren Zeitpunkt umgesetzt. Die großen, gängigen Herstellenden Da hatten das alle und da lag auch nicht das Problem. Da muss man auch wirklich mal ehrlich sagen: - Sprecher 1

Also ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Auf Arbeitsebene funktioniert das mit der Gematik gut, aber natürlich ist es immer schwierig, wenn man nicht weiß, was ist denn die zukünftige Aufgabe der Gematik? Oft ist es tatsächlich so, dass die Spitze eines Unternehmens – und dazu zähle ich dann auch die Gematik – auch Richtungen vorgibt. Und da ist es schon wichtig zu wissen: Wer kommt denn nun dahin? Wie tickt der oder diejenige? Angeblich sollen es zwei sein, miteinander reden zu können. Und wie gesagt, wichtig ist: Welche Aufgaben hat die Gematik? Es gab früher oder gibt noch einen Beirat der Gematik. Wird es so ein Gremium auch wiedergeben? Wie ist die Industriebeteiligung? Das sind alles Sachen, wo wir sehr im Ungefährten schweben Und der Minister hat auch von der Industrie, das muss man auch mal sagen, sehr viel Vertrauen gefordert, denn das Digitalisierungsgesetz oder Gesetz zur Modernisierung der Digitalisierung im Gesundheitswesen ist ja erst diesen Montag tatsächlich vom Bundespräsident, wobei ich glaube, es war Frau Schwesig, die es dann ratifiziert hat, unterschrieben worden. Aber die Industrie musste schon in Vorleistung gehen, damit die EPA zum 15.1.2025 dann auch so, wie sich der Minister das vorstellt, was werden kann.

Also ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Auf Arbeitsebene funktioniert das mit der Gematik gut, aber natürlich ist es immer schwierig, wenn man nicht weiß, was ist denn die zukünftige Aufgabe der Gematik? Oft ist es tatsächlich so, dass die Spitze eines Unternehmens – und dazu zähle ich dann auch die Gematik – auch Richtungen vorgibt. Und da ist es schon wichtig zu wissen: - Sprecher 1

Also ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Auf Arbeitsebene funktioniert das mit der Gematik gut, aber natürlich ist es immer schwierig, wenn man nicht weiß, was ist denn die zukünftige Aufgabe der Gematik? Oft ist es tatsächlich so, dass die Spitze eines Unternehmens – und dazu zähle ich dann auch die Gematik – auch Richtungen vorgibt. Und da ist es schon wichtig zu wissen: Also insofern ist es schon wichtig zu wissen, wer ist auch an der Spitze einer Behörde und sind das verlässliche Menschen? Wie ticken die? Wie kann man mit denen reden? Und reden die überhaupt mit jemandem. Also da ist noch viel Musik im Spiel, würde ich sagen.

Also ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Auf Arbeitsebene funktioniert das mit der Gematik gut, aber natürlich ist es immer schwierig, wenn man nicht weiß, was ist denn die zukünftige Aufgabe der Gematik? Oft ist es tatsächlich so, dass die Spitze eines Unternehmens – und dazu zähle ich dann auch die Gematik – auch Richtungen vorgibt. Und da ist es schon wichtig zu wissen: - Sprecher 2

Also ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Auf Arbeitsebene funktioniert das mit der Gematik gut, aber natürlich ist es immer schwierig, wenn man nicht weiß, was ist denn die zukünftige Aufgabe der Gematik? Oft ist es tatsächlich so, dass die Spitze eines Unternehmens – und dazu zähle ich dann auch die Gematik – auch Richtungen vorgibt. Und da ist es schon wichtig zu wissen: Sie sagten, die DNA der dem Meer ist die Veränderung. Das ist nicht die Kernkompetenz der Deutschen. Man spricht von German Bode, man spricht von German Angst, man spricht von vielen Dingen. Aber Veränderung ist irgendwie, wie wir es ja gerade auch bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen regelmäßig sehen, nicht auf der Agenda. Der letzte Spiegel macht ja auf, dass unsere Kernindustrie, die Automobilindustrie, den Anschluss an den Weltmarkt verliert. Das heißt also, eigentlich müssten wir einen Paradigmenwechsel analog zur DMEA zu mehr Veränderungen und zu mehr Positiven, was die Zukunft für uns bereithält, aufbringen. Was meinen Sie dazu?

Also ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Auf Arbeitsebene funktioniert das mit der Gematik gut, aber natürlich ist es immer schwierig, wenn man nicht weiß, was ist denn die zukünftige Aufgabe der Gematik? Oft ist es tatsächlich so, dass die Spitze eines Unternehmens – und dazu zähle ich dann auch die Gematik – auch Richtungen vorgibt. Und da ist es schon wichtig zu wissen: - Sprecher 1

Also die DMEA beziehungsweise die Unternehmen auf der DMEA und im deutschen Gesundheitswesen mussten das schon immer. Die Automobilindustrie wird dann gerne auch von der Bundesregierung in schweren Zeiten gestützt. Ich kann mich nicht erinnern, dass das bei der IT und der Software im Gesundheitswesen so passiert ist. Also mussten die sich schon immer Märkte erschließen. Und jetzt ist es so, Deutschland ist ein guter Gesundheitsmarkt, ein großer Markt, aber mit wahnsinnig speziellen Regulatorien. Die meisten Lösungen, die man für Deutschland entwickelt, kann man eigentlich nirgendwo anders mehr verkaufen. Deswegen war es für die Unternehmen immer schon wichtig, auch zu gucken, wo können wir vielleicht noch uns selber weiterentwickeln, wo können wir uns neue Märkte entschließen. Und es gibt ja wenig Unternehmen, die nur auf dem deutschen Markt unterwegs sind. Sei es die KIS-Hersteller, die zumindest auch in der DACH-Region noch sehr aktiv sind, oder die global agierenden Unternehmen wie Microsoft, Amazon, die haben immer schon flexibel agieren müssen. Und das ist, glaube ich, auch der spirit, der dann auf die Dimension mehr überschrafft, dass man sich eben nicht nur auf Deutschland fokussiert, sondern sich öffnet und guckt, was machen eigentlich die anderen, was machen die anderen besser? Da zuhört und schaut, was davon können wir vielleicht übernehmen und wo muss man mal mit samtend psychischen Druck in der Politik nachhelfen und sagen: „Schaut mal, hier passiert was.

Also die DMEA beziehungsweise die Unternehmen auf der DMEA und im deutschen Gesundheitswesen mussten das schon immer. Die Automobilindustrie wird dann gerne auch von der Bundesregierung in schweren Zeiten gestützt. Ich kann mich nicht erinnern, dass das bei der IT und der Software im Gesundheitswesen so passiert ist. Also mussten die sich schon immer Märkte erschließen. Und jetzt ist es so, Deutschland ist ein guter Gesundheitsmarkt, ein großer Markt, aber mit wahnsinnig speziellen Regulatorien. Die meisten Lösungen, die man für Deutschland entwickelt, kann man eigentlich nirgendwo anders mehr verkaufen. Deswegen war es für die Unternehmen immer schon wichtig, auch zu gucken, wo können wir vielleicht noch uns selber weiterentwickeln, wo können wir uns neue Märkte entschließen. Und es gibt ja wenig Unternehmen, die nur auf dem deutschen Markt unterwegs sind. Sei es die KIS-Hersteller, die zumindest auch in der DACH-Region noch sehr aktiv sind, oder die global agierenden Unternehmen wie Microsoft, Amazon, die haben immer schon flexibel agieren müssen. Und das ist, glaube ich, auch der spirit, der dann auf die Dimension mehr überschrafft, dass man sich eben nicht nur auf Deutschland fokussiert, sondern sich öffnet und guckt, was machen eigentlich die anderen, was machen die anderen besser? Da zuhört und schaut, was davon können wir vielleicht übernehmen und wo muss man mal mit samtend psychischen Druck in der Politik nachhelfen und sagen: - Sprecher 1

Ich bin immer wahnsinnig verwundert. Ich sage dann auch das immer schon: Seit 20 Jahren fahren alle Gesundheitspolitiker ständig in die nordischen Staaten und Estland und kommen alle wahnsinnig begeistert zurück und sagen: „Ja, das brauchen wir hier auch alles, aber an der Regulierung wird nichts geändert. Und dann denke ich mir immer: „Ja, dann kann es auch nicht funktionieren. Man muss schon sich dann auch bewegen und da, finde ich, könnte in der Politik wesentlich mehr passieren. Sie haben das richtig gesagt. Wir haben in Deutschland, glaube ich, ganz oft Angst vor der eigenen Courage und es wird vorher immer geschrien, dass alles ganz furchtbar ist und am Ende ist es dann nur halb zu schlimm. Aber man braucht Leute, die mutig sind, Sachen durchzudrücken, auch gegen die Interessen.

Ich bin immer wahnsinnig verwundert. Ich sage dann auch das immer schon: - Sprecher 2

Ja, weil wirtschaftlicher Erfolg hängt ja von Risk und Wagness ab. Wir wünschen Ihnen alles Das Gute für die DEMEA in diesem Jahr und Sie sind aber danach im Mai beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker zu Gast. Und da wollte ich Sie fragen: Was zeichnet Ihre Ansicht nach diesem Kongress denn aus?

Ja, weil wirtschaftlicher Erfolg hängt ja von Risk und Wagness ab. Wir wünschen Ihnen alles Das Gute für die DEMEA in diesem Jahr und Sie sind aber danach im Mai beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker zu Gast. Und da wollte ich Sie fragen: - Sprecher 1

Ja, weil wirtschaftlicher Erfolg hängt ja von Risk und Wagness ab. Wir wünschen Ihnen alles Das Gute für die DEMEA in diesem Jahr und Sie sind aber danach im Mai beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker zu Gast. Und da wollte ich Sie fragen: Das ist schon allein der Titel, die Gesundheitsnetzwerker. Ich glaube, es gibt wenige Bereiche, wo ein Netzwerk so wichtig ist wie im deutschen Gesundheitswesen. Man muss die Leute kennen, man muss wissen – das hat hier eben auch schon gesagt –, wie die ticken und Vertrauen zueinander da aufbauen. Und das spielt vielleicht auch wieder mit der German Angst zusammen. Das ist tatsächlich im Gesundheitswesen wahnsinnig schwierig. Und das ist auch das Problem für junge Unternehmen. Ich glaube, wenn man nicht fünf Jahre stark engagiert auf dem Markt dabei ist oder bevor man nicht fünf Jahre dabei ist, wird man von den etablierten Krankenkassen, Ärzten und so weiter überhaupt nicht wahrgenommen. Also insofern ist es schon richtig, richtig wichtig, sich ein Netzwerk aufzubauen. Und da Es wirft sich die Branche, es wird diskutiert, es ist eine gute Stimmung und man lernt immer noch neue Menschen kennen. Das bin ich immer superspannend und man lernt auch ein bisschen neue Themen kennen, denn im Gesundheitswesen lernt man ja auch nie aus Ja, ganz herzlichen Dank, Frau Wendling.

Ja, weil wirtschaftlicher Erfolg hängt ja von Risk und Wagness ab. Wir wünschen Ihnen alles Das Gute für die DEMEA in diesem Jahr und Sie sind aber danach im Mai beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker zu Gast. Und da wollte ich Sie fragen: - Sprecher 2

Ja, weil wirtschaftlicher Erfolg hängt ja von Risk und Wagness ab. Wir wünschen Ihnen alles Das Gute für die DEMEA in diesem Jahr und Sie sind aber danach im Mai beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker zu Gast. Und da wollte ich Sie fragen: Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und eine gute Demeja und weiterhin auch eine gute Zeit dann beim Gesundheitsnetzwerker-Kongress.

Ja, weil wirtschaftlicher Erfolg hängt ja von Risk und Wagness ab. Wir wünschen Ihnen alles Das Gute für die DEMEA in diesem Jahr und Sie sind aber danach im Mai beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker zu Gast. Und da wollte ich Sie fragen: - Sprecher 1

Ja, weil wirtschaftlicher Erfolg hängt ja von Risk und Wagness ab. Wir wünschen Ihnen alles Das Gute für die DEMEA in diesem Jahr und Sie sind aber danach im Mai beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker zu Gast. Und da wollte ich Sie fragen: Ich hoffe, ich sehe Sie bei beiden.

Ja, weil wirtschaftlicher Erfolg hängt ja von Risk und Wagness ab. Wir wünschen Ihnen alles Das Gute für die DEMEA in diesem Jahr und Sie sind aber danach im Mai beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker zu Gast. Und da wollte ich Sie fragen: - Sprecher 2

Ja, weil wirtschaftlicher Erfolg hängt ja von Risk und Wagness ab. Wir wünschen Ihnen alles Das Gute für die DEMEA in diesem Jahr und Sie sind aber danach im Mai beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker zu Gast. Und da wollte ich Sie fragen: Auf jeden Fall. Danke.

Ja, weil wirtschaftlicher Erfolg hängt ja von Risk und Wagness ab. Wir wünschen Ihnen alles Das Gute für die DEMEA in diesem Jahr und Sie sind aber danach im Mai beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker zu Gast. Und da wollte ich Sie fragen: - Sprecher 4

Ja, weil wirtschaftlicher Erfolg hängt ja von Risk und Wagness ab. Wir wünschen Ihnen alles Das Gute für die DEMEA in diesem Jahr und Sie sind aber danach im Mai beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker zu Gast. Und da wollte ich Sie fragen: Wir hoffen, dass Ihnen diese Ausgabe von Einblick nachgefragt gefallen hat. Bitte schicken Sie uns gerne Anregungen und Fragen an gesundheitsmanagement@berlin-chemie. De. Sie finden unsere Kontaktdaten auch in den Show Notes.

Ja, weil wirtschaftlicher Erfolg hängt ja von Risk und Wagness ab. Wir wünschen Ihnen alles Das Gute für die DEMEA in diesem Jahr und Sie sind aber danach im Mai beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker zu Gast. Und da wollte ich Sie fragen: - Sprecher 3

Ja, weil wirtschaftlicher Erfolg hängt ja von Risk und Wagness ab. Wir wünschen Ihnen alles Das Gute für die DEMEA in diesem Jahr und Sie sind aber danach im Mai beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker zu Gast. Und da wollte ich Sie fragen: Wir empfehlen Ihnen für den schnellen Überblick der Trends im Gesundheitswesen unseren wöchentlichen Einblick-Podcast sowie unseren Einblick-Newsletter. Alles im Netz unter einblick-newsletter. De.